Die Verteilzeitung «Viertelstunde für den Glauben» der Schweizerischen Evangelischen Allianz SEA feiert mit der diesjährigen Osterausgabe ihr 20-jähriges Bestehen. Seither ist mit den «Hope»-Zeitungen von Livenet ein vergleichbares Produkt entstanden. Nachdem SEA und Livenet bereits in den letzten Jahren vermehrt zusammengearbeitet haben, steht nun eine weitergehende Kooperation zur Diskussion. Denn das Ziel teilen sie schon lange: die Begeisterung eines Lebens mit Jesus in die Schweiz hinaustragen.

 

Zwei etablierte Marken – ein Ziel: Die «Viertelstunde für den Glauben» und die «Hope»-Zeitungen erzählen Geschichten mitten aus dem Alltag von Menschen und wie sie Gottes lebensverändernde Kraft erleben. Dank ihrer Verteilung in der ganzen Deutschschweiz regen die Zeitungen die breite Bevölkerung auf eine ansprechende Art und Weise an, über Lebens- und Glaubensfragen nachzudenken, und tragen das Evangelium in unzählige Haushalte, auf Strassen, zu kirchenfernen Menschen. Dies geschieht über sogenannte Dorfpatenschaften sowie Verteilaktionen von Allianzsektionen, Kirchen und Einzelpersonen. Während die «Viertelstunde» einmal jährlich in der ganzen Deutschschweiz (sowie als «Quart d’heure pour l‘essentiel» in der Westschweiz) verteilt wird, erscheint «Hope» in verschiedenen Ausgaben mit regionalem Fokus.

 

Mehr Wirksamkeit durch mehr Kooperation

Aktuell sind Livenet und die SEA als Herausgeber je eigener Verteilzeitungen im Gespräch über eine engere Zusammenarbeit – auch weil sie überzeugt sind, dass ein Printprodukt nach wie vor ein geeignetes Medium ist, um in der Bevölkerung den christlichen Glauben zum Thema zu machen. Im Raum steht zum einen die Option, künftig beide Zeitungen als gemeinsame Produkte herauszugeben. Zum anderen gehen die Gedanken auch einen Schritt weiter zu einer künftigen Fokussierung auf eine Marke.

 

«Das Ziel muss sein, dass jede Organisation ihre jeweiligen Stärken in den Prozess einbringt. Seitens Livenet sind viele redaktionelle und administrative Ressourcen vorhanden, als SEA haben wir ein grosses Netzwerk und mit den Sektionen ideale Türöffner für die Verbreitung der Zeitungen», erklärt Daniela Baumann, Chefredaktorin der «Viertelstunde für den Glauben» und SEA-Kommunikationsbeauftragte, die Chancen eines verstärkten Miteinanders. Der Geschäftsführer von Livenet und Chefredaktor von «Hope», Florian Wüthrich, ergänzt: «Als geeinte Truppe werden wir stärker wahrgenommen und können mehr Kraft entwickeln, um Jesus in der Gesellschaft ins Gespräch zu bringen.» Eine Entscheidung soll im Frühling fallen, derzeit prüfen beide Seiten die Chancen, Risiken und Konsequenzen der auf dem Tisch liegenden Optionen.

 

Ausführlich über die Verteilzeitungen und deren Zukunft berichtet der Livenet-Talk «Kooperation von ‹Viertelstunde› und ‹Hope›» mit Daniela Baumann und Florian Wüthrich:

Weitere Informationen und Bestellung

Viertelstunde für den Glauben

Hope