«So sprecht euch gegenseitig ermutigende Worte zu. Steht zusammen und stärkt die Hoffnung, vergesst niemanden, lasst niemanden zurück. […].»  No one left behind. schreibt Paulus seinen Freunden in Thessalonich (In 1. Thessalonicher 5,11; Nach der Übersetzung «The Message»)

Es gibt Menschen, die während der Pandemie ganz besonders Ermutigung nötig haben. In den Diskussionen rund um Impfungen und Lockdown-Massnahmen gehen diese Menschen manchmal vergessen. Wir nehmen Paulus beim Wort und lassen jeweils am Montagabend Betroffene zu Wort kommen. Wir stehen virtuell zusammen und stärken im Gebet unsere Hoffnung. Von den Arbeitsgemeinschaften hören wir, was wir praktisch für diese Menschen tun können.

 

Die Schweizerische Evangelische Allianz lädt gemeinsam mit verschiedenen Arbeitsgemeinschaften zu fünf virtuellen Treffen ein, um im Gebet für jene Menschen einzustehen, die gerade jetzt Unterstützung brauchen.

 

19. April, 20:00-21:00 Uhr
Beten mit Familien und jungen Menschen mit der Arbeitsgemeinschaft «Forum Ehe+Familie» und der «Jugendallianz»

 

26. April, 20:00-21:00 Uhr
Beten mit Notleidenden und verfolgten Christinnen und Christen aus dem globalen Süden mit der Arbeitsgemeinschaft für Religionsfreiheit und INTERACTION/StopArmut

 

3. Mai, 20:00-21:00 Uhr
Beten mit Kunstschaffenden mit der Arbeitsgemeinschaft «ARTS+»

 

10. Mai, 20:00-21:00 Uhr
Beten mit Menschen mit Migrationshintergrund mit der Arbeitsgemeinschaft «Interkulturell»

 

17. Mai, 20:00-21:00 Uhr
Beten mit Menschen mit Beeinträchtigungen mit der Arbeitsgemeinschaft «Glaube und Behinderung»

ZOOM
ZOOM-Link für alle fünf Gebetstreffen

 

Download
Flyer (PDF)

 

Eine Aktion in Zusammenarbeit mit folgenden Arbeitsgemeinschaften: Arbeitsgemeinschaft für Religionsfreiheit, ARTS+, Forum Ehe+Familie, Glaube und Behinderung, Interaction, Interkulturell und Jugendallianz